Smartworking und automatische E-Mail-Tools
Der globale Gesundheitsnotstand Coronavirus ist zurzeit das Thema Nr. 1. Die Empfehlung der Behörden ist eindeutig: „Zu Hause bleiben“. Aber welche Auswirkungen hat das auf Berufstätige? Die Lösung lautet Smartworking.
Statistiken zufolge erlauben derzeit 61% globaler Unternehmen ihren Mitarbeitern eine gewisse Art von Fernarbeit. Um das Ansteckungsrisiko zu verringern, wird dieser Prozentsatz erhöht werden.
Welche Rolle spielen E-Mails während des Coronavirus-Notstands? Die Verwendung von E-Mails wird das Teleworking-Management sicherlich vereinfachen. Gleichzeitig wird der Austausch nützlicher Informationen zwischen Bürgern und zuständigen Behörden erleichtert.
Smartworking: Was ist es und wie kann es uns helfen, dem Coronavirus-Notstand gegenüberzutreten
Smartworking ist eine Art eigenständigen Arbeitens, die es Mitarbeitern dank des Einsatzes von Telekommunikations- und IT-Tools ermöglicht, von zu Hause zu arbeiten. Obwohl geringfügige Unterschiede zwischen Smartworking und Teleworking bestehen, sind diese Begriffe im allgemeinen Sprachgebrauch austauschbar.
Coronavirus-Ausbruch – E-Mail-Aufgaben
Nach gesundem Menschenverstand kann eine weitere Verbreitung des Coronavirus am Arbeitsplatz durch folgende Maßnahmen kontrolliert werden:
- Smartworking und Teleworking inzentivieren
- Verwenden von Tools mit denen Mitarbeiter Videokonferenzen einrichten können
- Verwenden von Cloud-Speichern, um Daten, Informationen und Inhalte einfach auszutauschen
- Anregung der Mitarbeiter, ihre persönliche Ausrüstung zu verwenden, wenn die Ausrüstung ihres Büros nicht verfügbar ist
Um auch für Telearbeiter eine hohe Arbeitsleistung zu gewährleisten, kann der vermehrte Einsatz von E-Mails ein nützliches Instrument zum Austausch von Informationen und Dokumenten und zur Kontaktepflege zwischen Arbeitgebern und -nehmern sein.
Automatisierte E-Mail-Tools sind zur einfachen Erstellung und Segmentierung von Kontaktlisten sehr geeignet-damit Sie Ihre Telearbeit so gut wie möglich managen können.
E-Mail-Plattformen – wie unser EmailChef oder SMTP-Services wie TurboSMTP helfen Ergebnisse zu verfolgen, Datenverkehr zu messen und Daten anzuzeigen (Öffnungsraten, Klickrate und Bounce-Rate). Darüber hinaus bestehen in diesem Gesundheitsnotstand drei Gründe, warum E-Mails in diesem Alarmzustand ein wirksames Werkzeug sind:
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E-Mails können von verschiedenen Standorten aus verwendet werden
Unabhängig womit (Tablet, Computer, Laptop, oder Smartphone) können E-Mails überall geöffnet werden. Wodurch sie besonders für die Verwendung mit Smartworking geeignet sind, was von nationalen Regierungen im Gesundheitsnotstand Coronavirus gefördert wird.
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E-Mail ist eine der am häufigsten verwendeten institutionellen Kommunikationsmethoden
E-Mails sind der beste Weg zur Verteilung von Unternehmensrundschreiben, neuen Vorschriften oder zur sicheren Kommunikation mit Arbeitnehmern. E-Mails sind auch für Bürger ein geeignetes Kommunikations-instrument zur Übermittlung von Dokumenten und Zertifikaten. Das gleiche gilt für Schulen und Universitäten, die kürzlich aufgrund von Coronavirus ebenfalls geschlossen wurden.
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E-Mail ist der effektivste Weg, um viele Menschen zu erreichen
E-Mails können eine potenziell unbegrenzte Anzahl von Personen erreichen. Tools zur Automatisierung von E-Mail-Marketing wie unsere EmailChef-Plattform können sowohl die externe als auch die interne Kommunikation (d. H. innerhalb eines Unternehmens) erleichtern. Die Implementierung von E-Mails ist ein entscheidender Schritt in Richtung Transparenz, Digitalisierung, Dematerialisierung und Vereinfachung der Arbeit.